Der nächste Haus- und Hofflohmarkt findet dann im Mai 2018 statt. Wie immer am ersten Sonnabend – das ist dann der 5. Mai.
Hier ein paar Eindrücke. Weiterlesen
Der nächste Haus- und Hofflohmarkt findet dann im Mai 2018 statt. Wie immer am ersten Sonnabend – das ist dann der 5. Mai.
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„Ich habe hier fast sowas wie einen Rummelplatz übernommen“, grinst Ole. Gruppen von jungen Männern mit Alkohol und Zigaretten und Bluetooth-Lautsprechern, die ständig versuchen, sich lautstärkemäßig zu überbieten. Rangeleien, Pöbeleien und Drogenhandel inklusive. Dieses Wespennest versuchte er nun mit einem speziellen Kulturangebot zu bändigen.
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Am Freitag, den 6. Oktober erfolgt dann bis ca. 16 Uhr die verbindliche Marktzuweisung per E-Mail. Bitte keine Anfragen vorher! Sofern am Freitag keine E-Mail zu sehen ist, bitte erstmal im Spam-Ordner nachschauen.
Vielen Dank für euer Verständnis.
Wir bitten noch um Beachtung der folgenden Punkte:
Der Aufbau erfolgt ab 11:30. Bitte nicht eher kommen!!
Das Befahren der Höfe mit Fahrzeugen, auch der Fläche am Martin-Luther-Platz, ist nicht gestattet.
Die maximale Standbreite beträgt drei Meter.
Es ist keine Stromversorgung und keine Beleuchtung vorhanden.
Bitte beim Abbau keinerlei Gegenstände hinterlassen (auch wenn etwas Ungeliebtes nicht verhökert werden kann), wir haben bewusst auf eine Kaution verzichtet, als Zeichen grenzenlosen Vertrauens.
Es können keine Tische oder Kisten zur Verfügung gestellt werden, also bitte selbst für einen stabilen Untersatz sorgen (unser Tipp: Tapezier- oder Biertisch).
Der Stand muss von seinem Angebot und seiner Optik einem Trödelstand entsprechen. Der Verkauf von gemischten Kleidungs- bzw. einzelnen Schmuckstücken ist möglich.
Kein Verkauf von Militaria.
Kein Verkauf von Getränken und/oder Speisen – auch keine selbstgebackenen Kuchen.
Standgebühr für Nicht-Neustädter und Profi-Trödler: 15 EUR
Wir bitten von vorherigen Anfragen abzusehen. Vielen Dank.
Die Kaffee-Klappe auf der Böhmischen Straße, das Teerausch in der Kunsthofpassage und das Stullenbüro auf der Görlitzer nehmen an dem bundesweiten Mehrweg-Konzept „Recup“ teil. Das Münchner Unternehmen verteilt seine Becher gerade im ganzen Land und die Neustädter Läden sind die Vorreiter in Dresden.
Das Prinzip erklärt Marcus Tilpe von der Kaffee-Klappe: „Der Becher kostet einen Euro Pfand und kann bei uns oder jedem anderen teilnehmenden Laden wieder abgegeben werden.“ Die beim System „Recup“ teilnehmenden Händler verpflichten sich, den Kaffee im Mehrweg-Becher günstiger als im Einweg-Becher anzubieten, um einen Anreiz für den Kaffee-Trinker zu schaffen.
Für Tilpe eine tolle Sache, immerhin rund die Hälfte seiner Kaffees werden mitgenommen. „Und die Nachfrage nach so einem System ist da“, berichtet er.
Die Idee ist so ganz neu nicht. Schon vor knapp zwei Jahren hatte das „Tiki“ wiederauffüllbare Becher eingeführt (Neustadt-Geflüster vom 25. November 2015). Die kosten zwar 5,- Euro, halten dafür aber auch etwas länger warm. Eine Nachfrage im „Tiki“ ergab: die Becher sind immer noch im Einsatz und würden regelmäßig nachgefragt.
Auch im „Lose“ auf der Böhmischen und im „Tranquillo“ an der Rothenburger Straße gibt es Mehrweg-Kaffe-Becher, die man sich in vielen Läden problemlos auffüllen lassen kann.
Hintergrund: In einem Vertrag haben sich die Spät-Shop-Betreiber verpflichtet, auch pfandfreie Flaschen (Wein, Sekt, Schnaps) wieder zurück zu nehmen. Das Projekt wurde heute in Anwesenheit des Ortsamtsleiters André Barth im „Food 5“, dem Spätshop-Supermarkt in der Alaunstraße 2 vorgestellt.
Wie Reinhard Koettnitz vom Straßen- und Tiefbauamt auf Nachfrage mitteilt, beginnen dann die Sanierungsarbeiten auf der Martin-Luther-Straße. „Das weitere Sperrregime erfolgt in Abstimmung mit der Sanierungsmaßnahme Louisenstraße und der Verkehrsbehörde“, so Koettnitz. Ende September sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.